Implantologie 2.0 - Implantate und Implantatprothetik im digitalen Zeitalter

Implantologie 2.0 - Implantate und Implantatprothetik im digitalen Zeitalter

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Digitale Zahnarztpraxis Modul 2

 

Die digitale Zahnarztpraxis wird mehr und mehr Realität. Der Implantologie kommt hierbei eine Vorreiterrolle zu, warum?

Zunächst wurden Implantate dort gesetzt wo Knochen war, zum Leidwesen der Prothetiker und Zahntechniker. In der Folge wurden massive Augmentationen durchgeführt, um das Implantat optimal für die Prothetik zu positionieren, das Trauma für den Patienten, Schmerzen, Schwellung, Nachblutungen und andere Folgen ignoriert.

Heute kann durch die intelligente Kombination von 3-dimensionalen Oberflächeninformationen aus dem Mund mit 3-D Röntgendaten die perfekte Synthese aus optimaler prophetischer Position des Implantates und minimalinvasiver Operationstechnik mit dem vermeiden von unnötigen Augmentationen erreicht werden.

Vorhersagbar gute Ergebnisse mit minimaler Belastung für den Patienten.

Mit den Informationen aus der Implantat Planung können sehr einfach Provisorien, für die von unseren Patienten sehr geschätzte provisorische Sofortversorgung erstellt werden. Von der Einzelzahnversorgung bis zur Sofortversorgung von zahnlosen Kiefern, alles ist möglich.

Digitale Implantat Planung und navigierte, schablonengestützte Implantologie sind für jeden Implantologisch tätigen Zahnarzt einfach zu nutzen und steigern Ergebnisqualität, Effizienz und Patientenzufriedenheit, also den Erfolg unserer Praxis.

Für digitale Abformungen, also einen Intraoralscan sind Implantate perfekt geeignet, da keine subgingivalen Strukturen „abgeformt“ werden müssen.

 

Tag 1:

  • Implantologische Planung und Diagnostik
  • Indikationen für 3D Röntgen-Techniken in der Implantologie
  • Indikationen für navigierte (Schablonengestütze) Implantologie
  • Kombination von Intraoralscan und DVT für Einzelzahnsituationen und teilbezahlte Kiefer
  • Step by Step Vorgehen für zahnlose Kiefer, All on 4, All on 6, festsitzend/ herausnehmbar als
    Sofortversorgung
  • Sofortversorgung in Einzelzahnsituationen
  • Individuelle Titan- versus Hybridabutments
  • Grenzen der Möglichkeiten mit Navigationsschablonen
  • Die Sofortversorgung mit Eingliederung des definitiven Zahnersatzes am Tag der
    Implantation, Wunschtraum oder bereits Realität?

 

Tag 2: Hands-On

  • Hands-on Implantatplanung in einer Software für Guided Surgery
    • Für jeweils 2 Teilnehmer steht ein Laptop mit einer Planungssoftware zur Verfügung
    • Bei mitgebrachten DICOM Daten (DVT) kann ein eigener Patientenfall geplant werden.
    • Sollten auch STL Daten (Intraoralscan, oder Scan eines Gipsmodelles im Labor) mitgebracht werden, kann eine Schablone für den eigenen Patientenfall geplant werden
    • Planung einer Implantation in einem gestellten Musterfall
    • Für jeden Teilnehmer steht eine Primescan zur Verfügung
    • Intraoralscan eines Implantates am Phantom und Herstellung einer okklusal verschraubten
      Krone auf einer Ti-Base im Cerec-Workflow durch jeden Teilnehmer
    • Intraoralscan und Herstellung eines individuellen Hybridabutments und einer Krone auf einer Ti-Base im Cerec Workflow durch jeden Teilnehmer
  • Herstellung einer Krone auf einem individuellen Titanabutment
  • Intraoralscan zum Weiterleiten an das Partnerlabor Zentrale Herstellung von provisorischen und definitiven Kronen durch Atlantis

 

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